Mythen über Zucker und Süßstoffe

Mythen über Zucker und Süßstoffe

Letztens im Café hat der Tisch neben Ihnen über Zuckerersatz diskutiert. Sie haben gerade Süßstoff in Ihren Latte macchiato getan. Man redet oft über Gesundheit und Ernährung, besonders über Zucker und Alternativen dazu. Viele Leute streiten, ob Süßstoffe besser sind als Zucker. Dieses Thema ist voll mit Mythen.

Inhaltsverzeichnis

Man weiß, dass Süßstoffe keine Kalorien wie Zucker haben1. Sie sind deswegen in vielen Diäten beliebt. Einige sehen Aspartam kritisch, weil es viel süßer als Zucker ist1. Andere finden kalorienfreie Süßmittel besser für ihre Ernährung1. Aber, man kann enttäuscht werden, wenn es Probleme wie veränderten Geschmack gibt1.

Die EU prüft alle Süßstoffe sehr genau, bevor sie verkauft werden dürfen. Zum Beispiel darf jemand, der 75 kg wiegt, bis zu 56 Tabletten Acesulfam-K am Tag nehmen2. Die meisten Leute essen weniger als empfohlen, was zeigt, dass es sicher ist2.

Wichtige Informationen

  • Süßstoffe können weniger Kalorien haben und das Risiko für Karies senken1.
  • Aspartam zum Beispiel ist sehr süß, man braucht nur wenig davon1.
  • Studien zeigen, dass es sicher ist, mäßig Süßstoffe zu verwenden, wenn man unter den ADI-Werten bleibt2.
  • Es ist wichtig, wie Süßstoffe uns psychologisch beeinflussen, zum Beispiel unser Verlangen nach Süßem1.
  • EU-Regeln helfen, zu entscheiden, welche Süßstoffe sicher sind2.

Geschichte der Süßungsmittel: Von Honig zu High-Tech

Die Geschichte der Süßungsmittel ist sehr spannend. Schon lange ist Honig mehr als nur Essen. Er stand für Reichtum und Gesundheit3.In Ägypten war Honig wichtiger Bestandteil der Nahrung und der Medizin3. Die Ägypter nutzten ihn auch, um ihre Toten zu konservieren3.

In Griechenland war die Arbeit mit Bienen sehr angesehen3.Honig war wichtig für Essen, Medizin und Schönheit3. Aristoteles schrieb sogar über Bienen und Honig, was seine Bedeutung zeigt3.

Die Tradition des Süßens von Speisen

Honig ist ein besonderes Naturprodukt und Kulturgut4.Seit Jahrhunderten nutzen Menschen ihn zum Süßen oder für rituelle Opfer4.

Die Entwicklung und Regulierung neuer Süßstoffe

Mit neuen Erfindungen kamen viele Süßstoffe hinzu4.Heute gibt es viele neue Produkte, die strengen EU-Regeln folgen müssen. Diese Regeln sollen für Sicherheit und Klarheit sorgen, indem sie Inhalte und Allergene klar benennen4.

Die EU achtet sehr darauf, dass Süßungsmittel sicher sind4.Dies hilft, die Gesundheit zu schützen und das Vertrauen der Käufer zu stärken.

Definition und Arten von Süßungsmitteln auf dem Markt

Es gibt viele Süßungsmittel auf dem Markt für diejenigen, die weniger Zucker verwenden wollen. Unter diesen gibt es Intensivsüßstoffe und Polyole. Jede Gruppe hat besondere Vorteile.

Intensivsüßstoffe enthalten fast keine Kalorien und sind viel süßer als gewöhnlicher Zucker. Steviolglycoside zum Beispiel ist bis zu 300 mal süßer als Zucker. Seit 2011 darf es in der EU verwendet werden. Diese Süßstoffe sind beliebt, weil sie stark süßen, ohne viele Kalorien zu haben56.

Polyole haben weniger Kalorien und sind nicht so süß wie normaler Zucker. Xylit und Erythrit sind Beispiele dafür. Sie haben weniger Kalorien, aber einen guten Geschmack. Xylit, auch bekannt als Birkenzucker, hat fast so viele Kalorien wie Zucker. Erythrit hingegen hat kaum Kalorien. Beide sind gut für die Zähne und oft in zuckerfreien Produkten zu finden5.

Süßungsmittel Kalorien pro 100g Süßkraft im Vergleich zu Zucker Zugelassen in der EU seit
Steviolglycoside 0 200-300 mal süßer 2011
Birkenzucker (Xylit) 240 kcal Ähnlich süß
Erythrit 0 70% der Süßkraft

Süßungsmittel

Viele Menschen suchen nach Alternativen zu normalem Zucker. Der Markt für Süßungsmittel wächst daher schnell. Diese Produkte sind nicht nur gesünder. Sie schmecken auch gut und fühlen sich im Mund richtig an.

Anwendungszwecke von Süßstoff: Vom Gewichtsmanagement bis zur Zahngesundheit

Süßstoffe wie Stevia sind gut für die Gesundheit und das tägliche Glück. Sie helfen nicht nur beim Gewichtsmanagement. Sie sind auch nützlich, um Karies vorzubeugen, besonders wenn man zuckerfrei isst.

Vorteile Beschreibung Anwendungen
Gewichtsmanagement Stevia ist bis zu 300-mal süßer als herkömmlicher Zucker und trägt bei angemessener Verwendung zur Reduzierung der Gesamtkalorienaufnahme bei. Einsatz in Getränken und Lebensmitteln als Zuckerersatz
Kariesprävention Da Stevia nicht von Mundbakterien fermentiert wird, fördert es keine Karies und kann zur Mundgesundheit beitragen. Zuckerfreie Kaugummis, Zahnpasten
Diabetikerfreundlich Stevia beeinflusst den Blutzuckerspiegel nicht und unterstützt die Verbesserung der Insulinsensitivität. Diabetikerfreundliche Süßungsoptionen

Wenn man herkömmliche Süßstoffe durch Stevia ersetzt, kann man weniger Kalorien zu sich nehmen7. Das senkt das Risiko für zahnmedizinische Probleme wie Karies7. Stevia ist auch gut für die allgemeine Gesundheit, dank seiner Eigenschaften, die vor Oxidation und Entzündungen schützen7.

Stevia täglich zu verwenden, ist ein sicherer Weg, das Gewicht zu kontrollieren. Es hilft auch dabei, gesunde Essgewohnheiten langfristig zu entwickeln7. Das ist besonders wichtig für Menschen mit Diabetes, da es beim Blutzucker-Management hilft7.

Wählen Sie kalorienarme Süßstoffe wie Stevia, um Karies vorzubeugen. Gleichzeitig kontrollieren Sie Ihr Gewicht effektiv. Geschmack ohne Kalorien – eine gesunde Entscheidung für den Körper und die Zähne.

Natürliche vs. künstliche Süßstoffe: Eine klare Abgrenzung?

Es gibt wichtige Unterschiede zwischen natürlichen und künstlichen Süßstoffen. Natürliche Süßstoffe, wie Stevia, kommen aus Pflanzen. Im Gegensatz dazu haben künstliche Süßstoffe oft keine Kalorien.

Gewinnung natürlicher Süßstoffe

Natürliche Süßstoffe werden direkt aus Pflanzen, wie der Stevia-Pflanze, gewonnen. Dieser Vorgang hält die natürlichen Merkmale und den süßen Geschmack ohne künstliche Zusätze.

Herstellungsprozesse künstlicher Süßungsmittel

Künstliche Süßungsmittel werden anders hergestellt. Sie entstehen durch industrielle Verfahren. Diese Stoffe, wie Aspartam, zielen darauf ab, sehr süß zu sein ohne Kalorien.

Eine wichtige Information ist der Unterschied zwischen Zuckeraustauschstoffen und künstlichen Süßstoffen in Bezug auf Kalorien und Kennzeichnung89. Produkte mit mehr als 10% Zuckeraustauschstoff müssen Bescheid geben, wenn sie abführend wirken könnten.

Stoffe wie Sorbit bieten eine andere Süße, die nicht so stark ist wie Zucker89. Isomalt und Xylit sind Beispiele, die weniger Kalorien haben, aber trotzdem süß sind89.

Zu viel davon kann jedoch zu Problemen wie Durchfall führen89. Es ist wichtig, darauf zu achten, wie viel man davon isst.

Die Wahl zwischen natürlichen oder künstlichen Süßstoffen hängt von Ihren Zielen und Vorlieben ab. Machen Sie sich schlau, um die beste Entscheidung für sich zu treffen.

Die Herstellung von künstlichen Süßstoffen und ihre Einflüsse

Die Produktion künstlicher Süßstoffe nutzt moderne Technologie. Aminosäuren werden synthetisiert oder durch Fermentation erzeugt. So entsteht Süße ohne die Kalorien von Zucker. Diese Methode liefert Stoffe, die süßer als Zucker sind, aber weniger Kalorien haben10.

Aspartam, ein bekannter künstlicher Süßstoff, wurde in hohen Dosen bei Tieren als möglicherweise krebserregend befunden. Dies löste Debatten aus11.

Bevor künstliche Süßstoffe verkauft werden, durchlaufen sie Sicherheitstests. Dabei wird die “duldbare tägliche Aufnahmemenge” (ADI) festgelegt. So wird sichergestellt, dass sie sicher sind11. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) prüft jeden Süßstoff genau. Sie bestimmt, wie viel man täglich ohne Risiko essen kann10.

Künstliche Süßstoffe sind eine gute Wahl für Diabetiker, weil sie den Insulinspiegel nicht beeinflussen10. Sie helfen auch, Kalorien zu sparen. Dies kann vor Gesundheitsproblemen wie Übergewicht und Krebs schützen11.

Produktion künstlicher Süßstoffe

Im Westen meiden viele Menschen Zucker. Dies zeigt, wie sich unser Verständnis von Ernährung und Gesundheit entwickelt hat11. Künstliche Süßstoffe sind eine beliebte Alternative geworden.

Die kontroverse Debatte: Sind Süßstoffe besser als Zucker?

Ist Süßstoff besser als Zucker? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Viele Studien und persönliche Erfahrungen spielen hier eine Rolle. Es ist wichtig, die Wirkungen von Süßstoffen und Zucker zu verstehen.

Wissenschaftliche Untersuchungen und ihre Interpretationen

Eine Studie mit Menschen zwischen 19 und 52 Jahren hat Süßstoffe untersucht. Sie fokussierte sich auf Aspartam, Acesulfam und Saccharin. Diese Süßstoffe veränderten Insulin und Blutzucker nicht stark12.

Das bedeutet, Süßstoffe könnten das Diabetes-Risiko nicht erhöhen. Im Vergleich zu Zucker, scheinen sie eine sicherere Wahl zu sein12.

Süßstoffe vs. Zucker Debatte

Individuelle Faktoren beim Vergleich von Zucker und Süßstoffen

Eine Studie zeigt: Menschen, die Zucker meiden, fühlen sich oft besser. Sie waren körperlich, emotional und sozial gesünder. Diese Personen hatten für zumindest 40 Tage keinen Zucker gegessen13.

Weniger Zucker zu essen, kann also langfristig das Wohlbefinden steigern. Vielleicht ist es gut, Zucker durch Süßstoffe zu ersetzen13.

Ob man Zucker oder Süßstoffe wählt, hängt von vielen Faktoren ab. Jeder sollte für sich entscheiden, was für ihn das Beste ist. Wissenschaft hilft uns, bessere Entscheidungen für unsere Gesundheit zu treffen.

Sicherheit von Süßstoffen im Fokus der EU-Regulierungen

In der Europäischen Union ist die Sicherheit von Süßstoffen sehr wichtig. Diese Stoffe durchlaufen strenge Prüfungen, bevor sie zugelassen werden. Die EFSA, also die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, spielt dabei eine wichtige Rolle.

Die Rolle der EFSA bei der Bewertung der Sicherheit

Die EFSA bewertet Risiken, die von Lebensmitteln ausgehen können. Sie bestimmt, wie viel von einem Süßstoff man täglich nehmen kann, ohne gesundheitliche Probleme zu bekommen. Zurzeit sind 11 Süßstoffe in der EU als sicher anerkannt1

Regulierungsvorschriften und ihre Umsetzung

Die EU hat strenge Regeln für Süßstoffe, um die Menschen zu schützen. Hersteller müssen die vorgegebenen Grenzen einhalten. So bleiben die Verbraucherrechte und die Gesundheit geschützt.

Süßstoffe wie Steviolglycoside und Sucralose sind viel süßer als normaler Zucker. Steviolglycoside sind bis zu 300 Mal und Sucralose sogar 600 Mal süßer2

EU-Lebensmittelzusatzstoffe

Die Regeln werden regelmäßig überprüft. So wird Qualität und Sicherheit sichergestellt. Es wird auch kontrolliert, dass die Informationen auf den Produkten stimmen und nicht irreführend sind.

Die Arbeit der EFSA ist sehr wichtig für die Lebensmittelsicherheit in der EU. Sie hilft den Menschen, sichere Entscheidungen beim Essen zu treffen.

Verständnis der Etikettierung und Verwendung von Süßstoffen

In Deutschland ist die Lebensmitteletikettierung sehr wichtig. Sie hilft Menschen, die gesund essen und sicher konsumieren wollen. Besonders bei Süßstoffen gibt es klare Regeln.

Ein wichtiger Punkt dabei ist, Süßstoffe wie Aspartam zu markieren. Aspartam ist eine Quelle von Phenylalanin. Dies zu tun ist nicht nur Pflicht, sondern schützt auch die Verbraucher.

Die EU überwacht, dass der Grenzwert für Süßstoffe wie Aspartam nicht überschritten wird. Dieser liegt bei 40mg/kg Körpergewicht. Das bietet extra Sicherheit14.

Süßstoff ADI mg/kg Körpergewicht Zusätzliche Hinweise
Aspartam 40 Phenylalaninquelle
Steviolglycoside 4 Keine besonderen Hinweise

Es ist wichtig, nicht nur den Typ des Süßstoffs, sondern auch seine Menge zu kennen. Das hilft Verbrauchern, gut über ihr Essen zu entscheiden. So kann jeder seine Süßstoffaufnahme im Auge behalten.

Zusammengefasst zeigt die gute Kennzeichnung von Lebensmitteln das Vertrauen und die Verantwortung den Verbrauchern gegenüber. Verständliche Infos machen es einfacher, gesündere Entscheidungen zu treffen. Daher tragen sie zum Wohl aller bei.

Mythen über Zucker und Süßstoffe im Gesundheitskontext

Zucker und Süßstoffe sind oft von Mythen umgeben. Es geht dabei um Energie und Gesundheitsrisiken. Wir schauen uns an, was Forschungen über ihre Wirkungen in unserer Ernährung sagen.

Studien zur Energieaufnahme und zum Körpergewicht

Viele denken, Süßstoffe sind besser als Zucker für das Gewicht. Produkte mit Süßstoffen wie Saccharin haben wenig Kalorien, was helfen könnte, weniger Energie aufzunehmen15. Aber, eine gesunde Ernährung hängt nicht nur von Kalorien ab, sondern auch von der Qualität der Nahrung.

Einfluss von Süßstoffen auf kardiometabolische Risikofaktoren

Die Wirkung von Süßstoffen auf die Gesundheit wurde auch untersucht. Man dachte, sie sind schlecht für den Blutzucker. Doch Studien zeigen, dass Stoffe wie Saccharin den Blutzucker nicht direkt beeinflussen15. Sie könnten also eine sichere Wahl anstelle von normalem Zucker sein.

Die Qualität und der Einsatz von Süßstoffen sind wichtig. Die richtige Wahl kann die Zahngesundheit und das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten verbessern. Wenn wir smart wählen, statt viel Zucker zu essen, gibt es Vorteile.

Zuckermythen auf dem Prüfstand: Wahrheiten und Missverständnisse

In unserer Gesellschaft gibt es viele Zuckermythen. Diese Mythen entstehen durch falsche Informationen. Zum Beispiel glauben manche Menschen, unser Gehirn brauche raffinierten Zucker. Doch unser Gehirn bekommt genug Glucose aus einer ausgewogenen Ernährung. Das Gehirn nutzt täglich 100 bis 130 Gramm Glucose16.k.k&gt.

Viele denken auch, brauner Zucker sei gesünder als weißer Zucker. Aber beide Zuckerarten wirken fast gleich auf unseren Körper. Ein verbreiteter Irrtum ist, dass Zucker in Früchten genauso schlecht ist wie zugesetzter Zucker in Lebensmitteln. Fruchtsäfte, die oft als gesund gelten, haben so viel Zucker wie viele Limonaden16.k.k&gt.

Zucker hat auch einen Einfluss darauf, wie wir Lebensmittel wählen. Süßes wird oft als Belohnung benutzt. Das kann zu schlechten Essgewohnheiten führen. Aber wenn wir über diese Zuckermythen Bescheid wissen, können wir gesündere Entscheidungen treffen.

Zuckerart Glykämischer Index Zuckerfrei unter
Kokosblütenzucker 35 0,5 g pro 100 g
Fruchtsaft Gleich wie Softdrinks 0,5 g pro 100 g
Honig 75-80 % Fructose und Glucose 0,5 g pro 100 g

Es wird empfohlen, täglich nicht mehr als 6 Teelöffel freien Zucker zu essen16.k.k&gt. Dies zu befolgen und Zuckermythen zu kennen, kann uns helfen, gesünder zu leben.

Der Zusammenhang zwischen Süßstoffkonsum und Gewichtsmanagement

Möchten Sie Gewicht verwalten und dabei Kalorien einsparen? Süßstoffe könnten eine gute Alternative zu Zucker sein. Sie helfen, weniger Kalorien aufzunehmen. Gemäß der Europäischen Kommission werden Süßstoffe wie Acesulfam K, Aspartam oder Xylit seit 2008 reguliert17 k k&gt. Einige Forschungen deuten darauf hin, dass Süßstoffe helfen könnten, das Gewicht zu senken und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern17 k k&gt.

Die Rolle der Kalorieneinsparung beim Abnehmen

Um Gewicht zu verlieren, ist Kalorieneinsparung sehr wichtig. Im Vergleich zu Zucker haben Süßstoffe keine Kalorien18 k k&gt. Sie sind eine kalorienarme Option, die beim Abnehmen helfen kann. Personen, die Zucker durch Süßstoffe ersetzen, nehmen besser ab18 k k&gt. Sie essen oft auch gesünder, zum Beispiel mehr Fisch, Obst und Gemüse18 k k&gt.

Die psychologische Wirkung süßer Geschmäcke

Man sollte die psychologische Wirkung von Süßem nicht vergessen. Es gibt Bedenken, dass Süßstoffe Heißhunger verursachen könnten. Auch wenn sie den Blutzucker nicht beeinflussen18 k k>, können süßstoffgesüßte Getränke vor dem Essen die Kalorieneinsparung zunichtemachen. Die endgültige Kalorienbilanz könnte sich ausgleichen18 k k&gt. Es hängt von Ihren Essgewohnheiten ab, ob Süßstoffe beim Gewichtsmanagement helfen18 k k&gt.

FAQ

Was sind die gängigsten Mythen über Zucker und Süßstoffe im Zusammenhang mit Gesundheit und Ernährung?

Es gibt viele Mythen über Zucker und Süßstoffe. Ein Mythos ist, dass das Gehirn raffinierten Zucker braucht. Ein anderer sagt, Süßstoffe sind immer ungesund. Wissenschaftliche Forschungen zeigen aber, dass Zucker und Süßstoffe unterschiedlich wirken können.

Wie hat sich die Tradition des Süßens von Speisen mit Honig bis zu den modernen Süßungsmitteln entwickelt?

Anfangs nutzte man natürliche Quellen wie Honig zum Süßen. Mit der Zeit entwickelten Menschen viele Süßungsmittel. Heute gibt es dank Technik viele Optionen, die den EU-Regeln entsprechen.

Was ist unter Intensivsüßstoffen und Polyolen zu verstehen und welche Arten gibt es auf dem Markt?

Intensivsüßstoffe wie Aspartam sind sehr süß und haben wenig Kalorien. Polyole, wie Xylit, haben weniger Kalorien als Zucker. Beide Typen findet man oft als Zuckerersatz in Lebensmitteln und Getränken.

In welchen Bereichen finden Süßstoffe Anwendung und wie unterstützen sie das Gewichtsmanagement?

Süßstoffe helfen, Kalorien zu sparen und unterstützen beim Abnehmen. Sie sind auch in Zahnpflegeprodukten gegen Karies. Plus, sie halten den Blutzuckerspiegel stabil, ohne den süßen Geschmack zu verlieren.

Welche Unterschiede gibt es zwischen natürlichen und künstlichen Süßstoffen?

Natürliche Süßstoffe wie Stevia kommen aus Pflanzen und können Kalorien haben. Künstliche Süßstoffe werden gemacht und sind oft ohne Kalorien. Jede Sorte hat besondere Merkmale und Nutzen.

Wie werden künstliche Süßstoffe hergestellt und welche Auswirkungen haben sie?

Künstliche Süßstoffe entstehen durch Fermentation und chemische Synthese. Man testet sie gründlich, um Sicherheit und Gesundheitseffekte zu prüfen.

Ist der Verzehr von Süßstoffen besser für die Gesundheit als Zucker?

Süßstoffe können Vorteile bieten im Vergleich zu Zucker. Sie helfen bei Gewichtskontrolle und reduzieren das Risiko für Karies und hohe Blutzuckerwerte. Die Wirkung hängt aber von der Menge und der eigenen Ernährung ab.

Wie bewertet die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) die Sicherheit von Süßstoffen und auf welche Weise werdenRegulierungsvorschriften umgesetzt?

Die EFSA prüft Süßstoffe sorgfältig vor der Zulassung in der EU. Sie legt Tagesdosen fest und regelt die Nutzung, um die Sicherheit zu garantieren.

Was müssen Verbraucher über die Etikettierung und Verwendung von Süßstoffen wissen?

Süßstoffe müssen klar auf Verpackungen benannt sein. Das kann mit dem Namen oder der E-Nummer sein. Gewisse Hinweise sind nötig, zum Beispiel bei abführenden Wirkungen oder Phenylalaninquellen wie Aspartam.

Wie beeinflussen Süßstoffe die Energieaufnahme und das Körpergewicht?

Studien zeigen, dass Süßstoffe die Energieaufnahme senken können. Das kann das Körpergewicht positiv beeinflussen. Sie sind eine gute Alternative für Menschen, die Zucker reduzieren wollen.

Welche Zuckermythen existieren und welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es dazu?

Ein Mythos sagt, brauner Zucker sei gesünder als weißer Zucker. Andere meinen, Zucker ist immer schlecht. Wissenschaftliche Daten zeigen aber, dass solche Meinungen oft nicht ganz stimmen.

Wie wirkt sich der Konsum von Süßstoffen auf das Gewichtsmanagement aus?

Süßstoffe können helfen, weniger Kalorien zu sich zu nehmen und beim Abnehmen zu unterstützen. Bei einigen führen sie allerdings zu Heißhunger. Es hängt von den persönlichen Essgewohnheiten ab.

Quellenverweise

  1. Mythen & Fakten – https://www.ernaehrungsradar.de/suessstoffe/mythen-fakten-suessstoffe/
  2. Süßstoff ungesund? Süßstoff oder Zucker? | Mythen der Süßstoffe – https://www.hescuro.de/ernaehrung/mythen-der-suessstoffe/
  3. Honig: Das süße Gold der Natur. Alles was Du wissen musst. – https://raevoluz.com/lexikon/honig/
  4. Microsoft Word – DIPLOMARBEIT_Ende.doc – https://phaidra.univie.ac.at/download/o:1276530
  5. Süßende Lebensmittel und Süßungsmittel – https://www.bzfe.de/lebensmittel/trendlebensmittel/suessende-lebensmittel-und-suessungsmittel/
  6. Süßungsmittel – https://www.bzfe.de/lebensmittel/lebensmittelkunde/suessungsmittel/
  7. Stevia Der natuerliche Suessstoff der das Zuckerersatz Update revolutioniert – FasterCapital – https://fastercapital.com/de/inhalt/Stevia–Der-natuerliche-Suessstoff–der-das-Zuckerersatz-Update-revolutioniert.html
  8. Süßstoff – Guter Freund oder gefährlicher Dickmacher? – Teil 1 | Peak Blog – https://www.peak.ag/blogs/bodybuilding-muskelaufbau/susstoff-guter-freund-oder-gefahrlicher-dickmacher?srsltid=AfmBOoqRzIzMX6IeVRmzj7kxuDQ1-frwmlUX8M0KE3Ts37xiPsPorLor
  9. http://www.peak.ag/blog/susstoff-%e2%80%93-guter-freund-oder-ge – https://www.body-coaches.de/wp-content/uploads/BLOG_Süssstoffe_1.pdf
  10. Süßstoff, Zucker und Zuckeraustauschstoff – foodspring – https://www.foodspring.de/magazine/suessstoff-zucker-und-zuckeraustauschstoff-das-sind-die-unterschiede
  11. Debatte – https://www.ernaehrungsradar.de/suessstoffe/debatte-suessstoffe/
  12. http://www.peak.ag/blog/susstoff-%e2%80%93-guter-freund-oder-ge – https://www.body-coaches.de/wp-content/uploads/BLOG_Süßstoffe_2.pdf
  13. Wie wirkt sich eine zuckerreduzierte Ernährung auf das mentale Befinden aus? – https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/content/titleinfo/5653689/full.pdf
  14. Fragen und Antworten: Süßstoffe bei Frontal 21 – Süßstoff-Verband e.V. – https://suessstoff-verband.info/blog/fragen-und-antworten-suessstoffe-bei-frontal-21/
  15. Diät-Mythen: Abnehmen mit Light-Produkten ist nicht leicht – https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2012-05/diaet-light-produkte
  16. Die 10 größten Zucker-Mythen im Check – https://www.projekt-gesund-leben.de/2019/09/die-10-groessten-zucker-mythen-im-check/
  17. Süßstoffe: Antworten auf häufige Fragen und Entlarvung von Mythen – https://www.eufic.org/de/in-unserem-essen/artikel/sussstoffe-beantwortung-haufig-gestellter-fragen-und-entlarven-von-mythen/
  18. Meinung: Nationale Diabetesstrategie – Süßstoff-Verband e.V. – https://suessstoff-verband.info/blog/nationale-diabetes-strategie/
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