Künstliche Aromen und Geschmacksverstärker

Künstliche Aromen und Geschmacksverstärker

Jedes Jahr essen wir durchschnittlich 137 Kilogramm Lebensmittel mit Aromen1. Täglich nehmen wir so Geschmacksverstärker auf, oft ohne es zu wissen. Das ist ganz schön viel, oder? Dabei wissen 69% der Leute kaum etwas über die Zusätze in ihrem Essen1.

Inhaltsverzeichnis

Unsere Nahrung ist voll davon, doch wir kennen uns kaum aus. Erfrischungsgetränke haben die meisten dieser Aromen, dicht gefolgt von Milchprodukten und Würsten1. Ein kleines Gramm Aroma reicht, um einem Kilo Essen Geschmack zu geben1.

Die meisten Aromen, etwa 70%, sind “natürlich”. Etwa 28% sind “naturidentisch”1. Fast 2.600 verschiedene Aromen kommen in unserer Nahrung vor2. Das zeigt, wie wichtig sie für unsere Ernährung und Gesundheit sind. Mehr Wissen kann uns helfen, besser zu wählen.

Verstehen Sie diese Zusatzstoffe, um Ihre Gesundheit zu schützen. Die Europäische Kommission listet auf, welche Aromen okay sind1. Doch wie beeinflussen diese Stoffe uns wirklich, besonders Allergiker1? Dies ist wichtig zu wissen.

Wichtige Erkenntnisse

  • Jeder verzehrt im Durchschnitt 137 Kilogramm aromatisierte Lebensmittel pro Jahr12.
  • Aromastoffe sind wesentlicher Bestandteil unserer Essgewohnheiten und beeinflussen die Ernährung sowie die Gesundheit.
  • Erfrischungsgetränke, Milchprodukte und Wurstwaren enthalten den größten Anteil an Aromastoffen1.
  • Die Europäische Kommission reguliert den Einsatz von Aromastoffen mittels einer Positivliste1.
  • Die Transparenz von Aromenbezeichnungen ist für Verbraucherinnen und Verbraucher essentiell, um informierte Entscheidungen treffen zu können2.
  • Allergiker müssen besonders auf die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln achten, da gewisse Aromen ein Gesundheitsrisiko bergen können1.

Die allgegenwärtige Präsenz von Geschmacksverstärkern in Lebensmitteln

Geschmacksverstärker sind heutzutage in der Lebensmittelindustrie sehr wichtig. Sie machen viele Fertigprodukte schmackhafter und beeinflussen, was wir gerne essen. Dies zeigt, wie wichtig das Zusammenspiel von Aromenindustrie und unseren Vorlieben ist.

Bedeutung künstlicher Aromen für Industrie und Verbraucher

Künstliche Aromen sind sehr wichtig für die Hersteller von Lebensmitteln. Sie machen Produkte leckerer und sparen Kosten. Für uns Verbraucher ist das aber nicht immer gut, weil wir oft nicht wissen, was genau in unserem Essen ist. Hersteller nutzen Geschmacksverstärker, um den Geschmack von Snacks und anderen Lebensmitteln zu verbessern und uns zum Kaufen zu animieren.

Die beliebtesten Aromen und ihre Anwendungsbereiche

Am meisten mögen die Menschen süße oder würzige Geschmacksrichtungen. Solche Aromen werden in vielen Lebensmitteln eingesetzt, um sie attraktiver zu machen. Ob in Keksen, Limonaden oder Tiefkühlpizzen, Geschmacksverstärker machen diese Produkte oft unwiderstehlich.

Verbraucherorientierung: Unwissenheit über Lebensmittelzutaten

Viele Leute wissen nicht genau, was in den Lebensmitteln ist, die sie essen. Besonders bei Geschmacksverstärkern ist das Wissen gering. Diese Unwissenheit kann ungesund sein. Wenn wir besser über unsere Lebensmittel informiert wären, könnten wir gesündere Entscheidungen treffen3.

https://www.youtube.com/watch?v=03cxtHzp4Iw&pp=ygUSI3dpc3Nlbndhc3dpcmVzc2Vu

Geschmacksverstärkung für intensivere Sinneserlebnisse

Die Zubereitung von Essen mit starken Aromen verwandelt normale Mahlzeiten in besondere Erlebnisse. In Chips und Burgern finden wir oft Geschmacksverstärker wie Glutamat4.

Geschmacksverstärker heben den natürlichen Geschmack hervor. So schmecken Fertigprodukte besser. Aber was genau bewirkt diese Verstärkung?

  • Fertigprodukte wie Snacks und Süßigkeiten nutzen oft künstliche Aromen. Diese bieten eine Tiefe, die bei Naturprodukten selten ist4.
  • Aromen machen den Geschmack komplexer und können Süße oder Würze verstärken.
  • Bio-Produkte sind eine gute Wahl. Sie haben keine chemischen Zusätze, bieten aber dennoch starke Geschmackserlebnisse4.

Geschmacksintensivierung

Glutamat in asiatischen Gerichten zeigt, wie Geschmacksverstärker den Geschmack verbessern können4.

Aromen beeinflussen unser Essverhalten. Sie verleiten uns oft dazu, mehr zu essen, als wir sollten. Geschmacksverstärker können starken Heißhunger auslösen4.

Es ist wichtig, bewusst Lebensmittel auszuwählen. Suchen Sie nach Produkten ohne künstliche Zusätze. Entscheiden Sie sich für natürliche Zutaten, um eine gesunde Ernährung zu unterstützen und dennoch lecker zu essen.

Clean Label Täuschung und die Aromenindustrie

Clean Label klingt vertrauensvoll und zuverlässig für viele. Es wirkt, als ob Produkte frei von künstlichen Zusätzen wären. Doch oft entspricht dies nicht der Realität, und hier ist der Verbraucherschutz sehr wichtig.

Was versprechen “saubere Etiketten” und was halten sie ein?

Clean Label Produkte versprechen, “frei von künstlichen Aromen” zu sein. Aber sie können Zutaten enthalten, die genauso problematisch sind wie die ausgeschlossenen Zusatzstoffe. Das führt zu irreführender Werbung, die schwer zu erkennen ist.

Kritik der Verbraucherzentralen an irreführender Produktwerbung

Verbraucherzentralen kritisieren die irreführenden Etikettierungen. Sie verlangen mehr Transparenz, damit Konsumenten informierte Entscheidungen treffen können. Ohne klare Regeln und Definitionen ist der Verbraucherschutz nicht sicher.

Eine Liste mit Produkten, die oft irreführend beworben werden, umfasst:

  • Tiefkühlprodukte
  • Fast Food und Fertiggerichte
  • Streuwürze und verschiedene Süßwaren

Experten raten, eher Bio-Produkte zu wählen. Diese sind zwar teurer, aber frei von chemischen Schadstoffen4.

Es ist wichtig, dass Sie sich nicht von schönen Labels täuschen lassen. Suchen Sie nach vertrauenswürdigen Zertifikaten und echten Bio-Siegeln. Sie sind besser für Ihre Gesundheit und den Schutz der Verbraucher.

Natürliche vs. naturidentische Aromastoffe

In der Welt der Lebensmittelaromen unterscheidet man zwischen natürlichen und naturidentischen Aromen. Natürliche Aromen stammen aus Pflanzen, Tieren oder mikrobiologischen Verfahren. Sie sind bekannt dafür, Speisen besser schmecken zu lassen. Ungefähr 2.500 der identifizierten 10.000 natürlichen Aromastoffe werden in Lebensmitteln verwendet5.

Naturidentische Aromen sind chemisch hergestellt und imitieren natürliche Aromen. Sie gelten als sicher zum Essen. Diese Aromen verbessern oft den Geschmack oder Geruch von industriell hergestellten Lebensmitteln5.

Bio-Produkte und konventionelle Supermarktprodukte unterscheiden sich stark in der Qualität. Bio-Produkte haben aufgrund strikter Regeln weniger Aromastoffe. In biologischen Aromen müssen mindestens 95% der Inhaltsstoffe biologisch sein. Nur 10% der konventionellen Aromen sind in Bio-Produkten erlaubt5.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit prüft alle Aromen gründlich. Sie stellt sicher, dass alle Aromen in der EU sicher sind. Dies schützt die Qualität unserer Lebensmittel5.

Natürliche und naturidentische Aromen haben zwar ähnliche chemische Strukturen, ihre Herkunft und Herstellung sind aber unterschiedlich. Diese Kenntnisse helfen Ihnen, bewusste Entscheidungen über Ihre Ernährung zu treffen. Sie verstehen besser, welche Auswirkungen sie auf Ihre Gesundheit haben.

Gefahren künstlich hergestellter Aromen und Zusatzstoffe

In der Lebensmittelindustrie sind künstliche Aromen und Zusatzstoffe wie Glutamat oft zu finden. Sie sollen Produkte leckerer und haltbarer machen, aber sie könnten auch schädlich sein.

Was sind Glutamat, Guanylate, Inosinate und ihre Nebenwirkungen?

Glutamat wird verwendet, um Lebensmitteln mehr Geschmack zu geben. Es kann bei einigen Menschen Kopfschmerzen oder Übelkeit verursachen. Dies passiert vor allem bei Leuten, die Glutamat nicht gut vertragen.

Chemische Aromen in üblichen Lebensmitteln und ihre Risiken

Chemische Zusätze und Aromen in Nahrungsmitteln können schlecht für unsere Gesundheit sein. Sie können Allergien oder Herzprobleme verursachen, besonders wenn man sie oft isst.

In Deutschland gibt es 320 verschiedene Zusatzstoffe, die erlaubt sind6. Sie machen Lebensmittel zwar länger haltbar, können aber auch Darmerkrankungen oder Probleme bei der Aufnahme von Nährstoffen verursachen7.

Lebensmittelzusatzstoffe Gesundheitsrisiken

Die EFSA prüft, ob diese Stoffe sicher sind. Sie hat zum Beispiel Aspartam, trotz vieler Diskussionen, als sicher bewertet6.

Zusatzstoff Risiko Verwendung
E 102 (Tartrazin) Bedenklich, kann Hyperaktivität verursachen Farbstoff in Süßigkeiten und Getränken
E 220 (Schwefeldioxid) Kann entzündliche Darmerkrankungen auslösen7 Konservierungsmittel in getrockneten Früchten und Wein
E 330 (Citronensäure) Antioxidativ, kann Zahnerosion fördern Konservierungs- und Säuerungsmittel

Es ist sehr wichtig, bewusst zu wählen, was wir essen. So können wir gesundheitliche Risiken durch chemische Zusätze vermeiden.

Wie Hersteller mit “natürlich” und “künstlich” werben

Die Welt des Marketings wird immer schlauer. Worte wie “natürlich” und “künstlich” werden oft auf Produkten verwendet. Doch was sie wirklich bedeuten, bleibt vielen verborgen.

Die Verwirrung über Aromenbezeichnungen aufklären

Aromen und Zusatzstoffe sind wichtiger als viele denken. Nach EU-Recht müssen Produkte, die “natürliches Aroma” behaupten, zu fast 100% aus der echten Frucht bestehen8. Trotzdem sind die Angaben oft nicht klar und führen euch in die Irre8.

Als Konsumenten wisst ihr oft nicht, was ihr wirklich esst.

Warum eine einheitliche Definition von Aromenbegriffen notwendig ist

Die Gesetze müssen mit der Lebensmittelindustrie Schritt halten. In Europa gibt es 316 zugelassene Lebensmittelzusatzstoffe. Aber nicht alle sind eindeutig9. Manche Stoffe sind nur Varianten anderer Substanzen9.

Klarheit und Schutz vor Täuschung sind nötig. Auch Produkte ohne angebliche Geschmacksverstärker enthalten oft Hefeextrakt, das ähnlich wirkt8.

Eine klare Kennzeichnung gibt euch die Kontrolle zurück. Es ist wichtig, dass auch Hilfsmittel wie Enzyme, die in der Produktion benutzt werden, angegeben werden. Auch wenn sie im Endprodukt nur als Rückstand vorhanden sind9.

Marketingstrategien in der Lebensmittelindustrie

“Clean Label” Ansprüche können irreführend sein. Zum Beispiel behaupten manche Produkte, sie enthalten keine Konservierungsstoffe. Doch Zutaten wie Essigsäure wirken konservierend, auch in Produkten, die als frei davon beworben werden9.

Heute ist es mehr denn je wichtig, dass ihr euch informiert und kritisch bleibt. Die Zusammenarbeit von Gesetzgebern, Verbraucherschutzorganisationen und ernsthaften Herstellern kann helfen. Sie kann zu ehrlicher und transparenter Lebensmittelproduktion führen. So wisst ihr genau, was ihr esst.

Geschmacksverstärker im Vergleich: Die Vielfalt künstlicher Zusätze

Die Welt der Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe ist breit und für die Lebensmittelindustrie wichtig. Diese Stoffe machen das Essen schmackhafter oder überdecken ungewollte Aromen. Die Lebensmittelkennzeichnung hilft euch, kluge Entscheidungen zu treffen.

Geschmacksverstärker-Vielfalt

Eine Studie hat 151 Produktetiketten aus 12 Lebensmittelkategorien untersucht. Sie bewarben das Fehlen bestimmter Zusätze oder Aromen10. Dabei wurde entdeckt, dass 92% der “ohne Geschmacksverstärker” Produkte eigentlich Zutaten wie Hefeextrakt enthielten. Hefeextrakt gilt als Geschmacksverstärker10.

Viele Brühen und Suppen enthalten unerkannte Geschmacksverstärker. Zum Beispiel enthalten Pulvergemüsebrühen oft Glutamat. Glutamat kommt von Glutaminsäure und kann Kopfschmerzen verursachen11. Solche Produkte können auch “Würze” enthalten, die bis zu 25% Glutamat hat11.

Produktkategorie % ohne künstliche Farbstoffe % ohne künstliche Aromen
Lebensmittel allgemein 6210 7110
Instant-Suppen N/A 8010

Gute Verbraucherinformation und richtige Lebensmittelkennzeichnung sind wichtig. Sie helfen euch, eure Ernährung nach euren Wünschen und Gesundheitsbedürfnissen anzupassen. Durch Transparenz bei den Inhaltsstoffen trefft ihr bewusstere und gesündere Wahlentscheidungen. So versteht ihr künstliche Geschmacksverstärker besser.

Bioprodukte als gesunde Alternative zu Aromen und Zusatzstoffen

Viele Menschen machen sich Sorgen um künstliche Aromen und Zusatzstoffe in ihrer Nahrung. Daher wählen sie nun Bioprodukte als eine gesunde Option. Der Trend geht zu Bio-Obst und Bio-Gemüse für eine natürliche und nachhaltige Ernährung.

Vorteile des Konsums von Bio-Obst und Bio-Gemüse

Bio-Lebensmittel bieten viele Vorteile. Sie werden ohne synthetische Pestizide oder Chemikalien angebaut. So haben sie meist weniger Rückstände solcher Substanzen. Forschungen zeigen, dass Bio-Produkte oft 15.1% weniger Nitrate haben als gewöhnliche Lebensmittel12.

Empfehlenswerte Bio-Lebensmittel zur Vermeidung künstlicher Aromen

Es gibt viele nährstoffreiche und leckere Bio-Produkte. Zum Beispiel Bio-Fruchtriegel, Bio-Säfte und Bio-Flocken beim Frühstück. Sie sind frei von künstlichen Aromen und eine gute Wahl gegenüber verarbeiteten Lebensmitteln.

Bioprodukte sind eine kluge Wahl. Sie helfen, unsere Ernährung zu verbessern und die Umwelt zu schützen. Mit dem Kauf von Bio-Obst und Bio-Gemüse unterstützen wir nachhaltige Landwirtschaft und stärken lokale Erzeuger.

Nährstoff In Bio-Lebensmitteln(%) In herkömmlichen Lebensmitteln(%)
Vitamin C 27 013
Eisen 21.1 013
Magnesium 29.3 013
Phosphor 13.6 013

Tipps für den Alltag: Wie Sie Geschmacksverstärker erkennen und vermeiden

Es ist wichtig, Zusatzstoffe in unserer Nahrung zu meiden. Dazu muss man lernen, Lebensmitteletiketten richtig zu lesen. Zum Vermeiden von Geschmacksverstärkern ist das Lesen von Inhaltstofflisten ein Muss.

Ratgeber zum Lesen von Lebensmitteletiketten und Inhaltstoffen

Achten Sie auf Geschmacksverstärker wie Glutamat in Fertiggerichten. Glutamat wird oft als der “fünfte Geschmack” beschrieben. Weltweit werden jedes Jahr rund 1,5 Millionen Tonnen Glutamat verwendet. Kritiker betonen, dass Glutamat unserer Gesundheit schaden kann

In der EU sind viele Zusatzstoffe erlaubt. Sie finden sich als Konservierungsmittel oder Antioxidationsmittel in vielen Produkten

Einführung in die Herstellung hausgemachter Bio-Gemüsebrühe

Um Geschmacksverstärker zu vermeiden, probieren Sie selbstgemachte Bio-Gemüsebrühe. Nutzen Sie frisches Gemüse für Nachhaltigkeit und Frische. Beginnen Sie mit Karotten, Sellerie und Zwiebeln.

Dieses einfache Rezept hilft Ihnen, gesunde und natürliche Würze zu Ihren Gerichten hinzuzufügen. So vermeiden Sie unnötige Zusätze in Ihrer Nahrung.

Indem Sie solche Kenntnisse anwenden, leben Sie gesünder. Sie schützen so auch die Qualität Ihrer Ernährung.

Fazit

Heutzutage ist es wichtig, dass man sein Ernährungsbewusstsein verbessert. Das beginnt mit den Kaufentscheidungen, die man jeden Tag macht. Besonders wichtig dabei sind die Lebensmittelkennzeichnungen, vor allem bei Zusatzstoffen, die Allergien auslösen können1 k k k&gt. Mehr als 320 Zusatzstoffe sind in Europa erlaubt und müssen auf den Produkten klar angegeben sein14

Das Wählen von Bio-Lebensmitteln ist eine gute Alternative zu normalen Produkten. Diese enthalten oft künstliche Zusätze. Trotz der Versprechungen auf Verpackungen enthalten viele Lebensmittel immer noch künstliche Aromen2 k k k&gt. Daher sollte man die Zutatenlisten genau anschauen. Es ist wichtig, Fallen zu erkennen, wie versteckte Zucker und nicht angegebene Geschmacksverstärker14

  • Prüfen Sie immer die Lebensmittelkennzeichnung auf versteckte Zusatzstoffe.
  • Entscheiden Sie sich nach Möglichkeit für Bio-Lebensmittel, um den Konsum künstlicher Zusätze zu minimieren.
  • Entwickeln Sie ein kritisches Ernährungsbewusstsein und treffen Sie bewusste Kaufentscheidungen.

Es braucht klare Etiketten und besseren Verbraucherschutz, um Kaufentscheidungen und ein gesundes Ernährungsbewusstsein zu verbessern. Nur mit fortlaufender Bildung und Fragen zu Inhaltsstoffen können Verbraucher ihre Ernährung kontrollieren. Sie können sich für echte Bio-Produkte ohne versteckte Zusätze entscheiden15

Die Entscheidung für Bio-Lebensmittel und das Lesen der Lebensmittelkennzeichnung ist mehr als nur persönliches Wohlgefühl. Es ist ein wichtiger Schritt zu einem verantwortungsvollen Lebensstil. Indem man sich mit dem Essen auseinandersetzt, macht man eine Wahl, die der Gesundheit und der Umwelt hilft.

Über den Autor

Sie haben eine Analyse über Aromen in unserer Ernährung gelesen. Sie stammt von einem Experten, der sich mit Lebensmittelforschung und Gesundheitsjournalismus auskennt. Er hat über 5000 Aromastoffe16 untersucht und zeigt, wie viel süße und fruchtige Aromen in Deutschland verkauft werden16.

Das Ziel des Autors ist es, Ihnen ein klares Bild zu geben. Er möchte, dass Sie die Komplexität und wirtschaftlichen Faktoren unserer Esskultur verstehen.

Der Autor ist führend in der Forschung zu Geschmacksverstärkern. Er hat Substanzen wie Mononatriumglutamat17 erforscht, die in Lebensmitteln wie Tomaten und Käse vorkommen17.

Er erklärt die Preisunterschiede zwischen natürlichen und künstlichen Aromen16. Diese Unterschiede beeinflussen, welche Aromen verwendet werden. Seine Arbeit zeigt, wie Geschmack, Kosten und Gesundheit jeden Tag abgewogen werden.

Der Autor sagt, dass Regeln für Spirituosen und Deklarationspraktiken bei Aromen18 streng sind. Aber man muss die Inhalte von Lebensmitteln kennen, um gute Entscheidungen zu treffen. Jeder in Deutschland isst täglich 500 g industriell aromatisierte Lebensmittel16.

Diese Fakten zeigen, wie wichtig die Aromenindustrie für uns ist. Informationen über Aromen sind für unsere Gesundheit und unseren Genuss entscheidend. Diese Themen sind Kern des Artikels und die Leidenschaft des Autors.

FAQ

Was sind künstliche Aromen und Geschmacksverstärker?

Künstliche Aromen und Geschmacksverstärker sind Zusätze, die Lebensmitteln zugefügt werden. Sie machen das Essen schmackhafter. Oft werden sie benutzt, um den Geschmack von Lebensmitteln zu verbessern.

Warum verwenden Lebensmittelhersteller Geschmacksverstärker?

Hersteller setzen Geschmacksverstärker ein, um Essen besser schmecken zu lassen. Sie helfen, Produkte länger haltbar zu machen. So erhalten die Produkte immer den gleichen Geschmack.

Warum wirken Fertigprodukte oft geschmacksintensiver als hausgemachte Mahlzeiten?

In Fertigprodukten sind oft besondere Zusatzstoffe. Diese Stoffe sollen ein starkes Geschmackserlebnis schaffen. So essen die Leute vielleicht mehr von diesen Produkten.

Was bedeutet “Clean Label” und kann man diesen Angaben vertrauen?

“Clean Label” bedeutet, dass Produkte als natürlich beworben werden. Trotzdem könnten immer noch künstliche Stoffe drin sein. Verbraucher sollten die Zutatenliste immer genau anschauen.

Was ist der Unterschied zwischen natürlichen und naturidentischen Aromastoffen?

Natürliche Aromastoffe kommen direkt aus der Natur. Naturidentische Aromen werden im Labor hergestellt. Aber beide gelten als sicher für den Verzehr.

Welche gesundheitlichen Risiken können künstliche Aromen und Zusatzstoffe wie Glutamat mit sich bringen?

Stoffe wie Glutamat können Nebenwirkungen haben. Menschen mit bestimmten Gesundheitsproblemen sollten vorsichtig sein. Es ist besser, diese Stoffe zu meiden.

Warum ist es für Verbraucher oft verwirrend, wenn Produkte mit Begriffen wie “natürlich” beworben werden?

Werbung macht es schwer, zwischen “natürlich” und “künstlich” zu unterscheiden. Manche denken, “natürlich” bedeutet gesünder. Doch das ist nicht immer wahr.

Wie können Verbraucher die verschiedenen Arten von Geschmacksverstärkern unterscheiden?

Man sollte die Zutatenliste auf Verpackungen lesen. Wissen über Zusatzstoffe wie Glutamat hilft, bewusster zu wählen.

Warum gelten Bioprodukte als bessere Alternative im Vergleich zu konventionellen Produkten mit Geschmacksverstärkern?

Bioprodukte enthalten keine künstlichen Zusatzstoffe. Sie sind besser für die Umwelt und gut für Menschen, die Natürliches bevorzugen.

Wie kann ich beim Kochen Geschmacksverstärker vermeiden?

Nutze frische Zutaten und koche selbst. Hausgemachte Brühen und Gewürze sind eine gute Wahl. Achte beim Einkaufen auf die Zutatenliste.

Quellenverweise

  1. Aromen und Aromastoffe: Viel Geschmack für viel Chemie? – https://www.oekotest.de/essen-trinken/Aromen-und-Aromastoffe-Viel-Geschmack-fuer-viel-Chemie_95710_1.html
  2. Aromastoffe in Lebensmitteln – was in unserem Essen steckt – https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Aromastoffe-in-Lebensmitteln-was-in-unserem-Essen-steckt,aromen102.html
  3. (Microsoft Word – KonzeptVollwertküche2004.doc) – http://www.liba-bemb.de/wp-content/uploads/2011/02/KonzeptVollwertküche2004.pdf
  4. CodeCheck – Aromastoffe und Geschmacksverstärker – https://www.codecheck.info/news/Aromastoffe-und-Geschmacksverstaerker-60159
  5. Natürliches Aroma | VILSA Glossar – https://vilsa.de/natuerliche-aromen/
  6. Lebensmittelzusatzstoffe und Süßstoffe: Gesundheitsschädlich? – https://www.krebsinformationsdienst.de/krebs-vorbeugen/unbewiesene-risikofaktoren/lebensmittelzusatzstoffe
  7. E-Nummern: Diese Zusatzstoffe solltest du lieber vermeiden – https://www.kein-planet-b.de/ratgeber/grosser-e-nummer-guide-welche-zusaetze-bedenklich-sind-und-welche-nicht/
  8. Natürliche und künstliche Zusatzstoffe in Lebensmitteln – https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/natuerliche-und-kuenstliche-zusatzstoffe-in-lebensmitteln-a-940351.html
  9. Zusatzstoffe in Lebensmitteln: Ungesundes erkennen, besser essen – https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/grundlagen/tricks-aroma-geschmacksverstaerker-lebensmittel-3092064.html
  10. PDF – https://www.verbraucherzentrale-sachsen.de/sites/default/files/migration_files/media222995A.pdf
  11. Gemüsebrühen im Vergleich – das ist drin – https://www.suppenhandel.de/gemuesenbruehen-vergleich
  12. Bio-Lebensmittel – https://de.wikipedia.org/wiki/Bio-Lebensmittel
  13. Warum Bio-Lebensmittel? 10 gute Gründe! – https://www.gesundheit.de/ernaehrung/gesund-essen/galerie-gruende-bio-lebensmittel-id213054/
  14. Zusatzstoffe von Lebensmitteln – was steckt drin? – https://www.chefkoch.de/magazin/artikel/1952,0/Chefkoch/Zusatzstoffe-von-Lebensmitteln-was-steckt-drin.html
  15. Verzicht auf Geschmacksverstärker: Nicht ganz sauber – n-tv.de – https://www.n-tv.de/ratgeber/Nicht-ganz-sauber-article1587686.html
  16. GRIN – Aromastoffe und Geschmacksverstärker – https://www.grin.com/document/106162?srsltid=AfmBOop8q1eAZxDWtXRSJ6jGIvYpPIHLdGM08x-IuY5yq2ewhudvSJ97
  17. Geschmacksverstärker – https://de.wikipedia.org/wiki/Geschmacksverstärker
  18. Tabuthema: über den Einsatz von Aromastoffen in Spirituosen – https://mixology.eu/aromastoffe-in-spirituosen-deklaration/
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