Gefahren von Konservierungsstoffen

Gefahren von Konservierungsstoffen

Stellen Sie sich vor, Sie suchen im Supermarkt nach Snacks. Plötzlich müssen Sie genauer auf die Produkte schauen. Denn jetzt ist es wichtig, die Zutatenliste zu lesen. Konservierungsstoffe, auch bekannt als E-Nummern, sind überall. Jedes Mal, wenn wir essen, fragen wir uns, was darin ist. Besonders, weil es ungefähr 40 verschiedene Konservierungsstoffe gibt1, merken wir, wie oft wir ihnen begegnen.

Inhaltsverzeichnis

E-Nummern sind auf Verpackungen wie Sterne am Himmel. Sie zeigen uns, welche Stoffe vielleicht nicht gut für uns sind. Nitrite, zum Beispiel, konservieren Fleischwaren123. Aber sie können auch gefährliche Stoffe bilden, wenn man Fleisch stark grillt1. Deshalb müssen wir vorsichtig sein, besonders Allergiker oder kleine Kinder2.

Die Risiken für unsere Gesundheit sind ernst. Jeden Tag nehmen wir etwa 10% unseres Nitrats aus Fleisch und Fisch auf1. Was heißt das für unsere Gesundheit später? Solche Fragen machen die Diskussion über Konservierungsstoffe wichtig.

Wichtige Erkenntnisse

  • Ein genauer Blick auf E-Nummern ist entscheidend, um die Verwendung von Konservierungsstoffen in Lebensmitteln zu verstehen.
  • Laut Statistik stammen etwa 40% des täglich konsumierten Nitrats aus Gemüse1.
  • Für Säuglinge und Kleinkinder kann der Konsum von Nitriten gesundheitsschädlich sein; das liegt an ihrer Tendenz, Methämoglobin zu bilden13.
  • Bewusstsein und Vorsicht sind geboten, da die Reaktion auf Konservierungsmittel individuell variieren kann3.
  • Vitamin C könnte eine Schutzrolle gegen die Bildung von Nitrosaminen spielen1.
  • Allergiker könnten besonders von den Nebenwirkungen bestimmter Konservierungsmittel betroffen sein2.
  • Gesundheitliche Langzeitfolgen von Konservierungsstoffen sind ein kontrovers diskutiertes Thema und erfordern weiterführende Forschung3.

Was sind Konservierungsstoffe?

Konservierungsstoffe sorgen dafür, dass Lebensmittel länger haltbar und sicher bleiben. Sie stoppen schädliche Mikroorganismen und sorgen so für mehr Lebensmittelsicherheit. Diese Stoffe sind wichtig für die moderne Lebensmittelkonservierung.

Die Rolle von Konservierungsstoffen in Lebensmitteln

Ob natürlich oder künstlich, Konservierungsstoffe sind ein Muss in der Lebensmitteltechnologie. Sie bewahren die Frische, bekämpfen Mikroorganismen und senken die Lebensmittelverschwendung. Sie helfen auch dabei, Nahrung über weite Strecken zu transportieren, ohne an Qualität zu verlieren.

Natürliche vs. synthetische Konservierungsmittel

Traditionell nutzt man Salz, Zucker und Essig, um Lebensmittel zu konservieren. Synthetische Stoffe kommen aus chemischen Verfahren und wirken oft stärker. In der EU sind viele Konservierungsstoffe erlaubt, jedes mit seinen eigenen Regeln2.

Geschichtliche Entwicklung der Lebensmittelkonservierung

Seit dem 14. Jahrhundert werden Lebensmittel konserviert, zuerst mit Salzen und Räuchern. Im Lauf der Zeit entwickelten sich die Methoden weiter. Heute nutzen die Industrie und die Verbraucher sowohl traditionelle als auch moderne Technologien, um Lebensmittel sicher und qualitativ hochwertig zu halten.

Die häufigsten Konservierungsstoffe und ihre E-Nummern

Konservierungsstoffe sind wichtig, um die Haltbarkeit von Lebensmitteln zu verlängern. Sie bekämpfen Mikroorganismen. Zu den gebräuchlichsten gehören Sorbinsäure, Benzoate und Nitrite. Diese Stoffe sind in der EU durch E-Nummern genau aufgelistet.E-Nummern Übersicht

Es gibt viele Konservierungsstoffe. Sie werden nach Verwendung sortiert. Sorbinsäure (E 200) findet man in Joghurts und Käse. Benzoate (E 210-213) sind in sauren Lebensmitteln wie Salatsoßen und Getränken. Nitrite (E 249-252) helfen Fleisch frisch und farbig zu halten.

E-Nummer Konservierungsstoff Konzentrationsbereich (%) Einsatz
E 236 Ameisensäure 0,05-0,4 Joghurt, Wein, Obstprodukte
E 260 Essigsäure 0,3-3,0 Käse, Fleischwaren, alkoholfreie Getränke
E 200 Sorbinsäure 0,05-0,1 alkoholfreie Getränke
E 210 Benzoesäure 0,15-0,3 Obstprodukte
E 249 Kaliumnitrit 0,06-0,15 Wurstwaren

Es gibt über 300 zugelassene E-Nummern für Lebensmittel4. Doch nicht alle sind unbedenklich. In Deutschland werden 50 Stoffe kritisch gesehen. Sie können Allergien oder Durchfall verursachen4.

Einige E-Nummern, wie E 102 oder E 104, stehen im Verdacht, Asthma zu verursachen. Sie können auch Haut oder Hyperaktivität beeinflussen. Die Schweiz hat deshalb einige dieser Stoffe eingeschränkt4.

Als Verbraucher sollten Sie die E-Nummern Übersicht kennen. So treffen Sie gesunde Entscheidungen. Durch Kenntnisse über Konservierungsstoffe können Sie bewusst einkaufen.

Mögliche Risiken und Nebenwirkungen von Konservierungsstoffen

Konservierungsstoffe sind in der Lebensmittelindustrie üblich. Sie helfen, Essen länger haltbar zu machen. Aber sie können auch Allergien und andere gesundheitliche Probleme verursachen.

Allergische Reaktionen durch Konservierungsstoffe

Allergien gegen Konservierungsstoffe treten oft auf. Sie reichen von kleinen Hautirritationen bis zu schweren anaphylaktischen Schocks5. Ein Großteil der Menschen ist sich dieser Risiken bewusst. Zum Beispiel denken 83% der Befragten, dass Konservierungsstoffe den Körper beeinflussen. 26% von ihnen verbinden das direkt mit Allergien.

Langzeitfolgen und chronische Krankheiten

Es gibt auch Sorgen über Langzeitfolgen. Diese umfassen verschiedene chronische Krankheiten. Die genauen Zusammenhänge mit Konservierungsstoffen sind wissenschaftlich noch nicht klar6. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) prüft Zusatzstoffe regelmäßig. So verbessern sie Richtlinien und Infos für Verbraucher.

Krebsrisiko durch Konservierungsstoffe

Ein großes Thema ist das Krebsrisiko. Es wird vor allem durch Nitrosamine aus Nitriten befürchtet7. Solche Stoffe werden mit Krebs in Verbindung gebracht. Für Erwachsene gelten die aktuellen Mengen als sicher. Doch für Babys und kleine Kinder könnte ein Risiko bestehen.

Es ist wichtig, Konservierungsstoffe mit Vorsicht zu verwenden. Es lohnt sich, nach gesünderen Konservierungsmethoden zu suchen. Diese Alternativen könnten besser für unsere Gesundheit sein.

Konservierungsstoffe in der Kritik: Von Benzoesäure bis Sulfite

Konservierungsstoffe sind in der Lebensmittelindustrie wichtig. Aber sie sind nicht ohne Kritik, vor allem wegen der Gesundheitsrisiken. Stoffe wie Benzoesäure und Sulfite stehen oft im Mittelpunkt der Konservierungsstoffe Kritik.

Benzoesäure wird seit 1860 künstlich hergestellt. Sie kommt in eingelegtem Obst und Margarine vor. Obwohl sie gut gegen Mikroorganismen wirkt, kann sie gesundheitliche Probleme verursachen. Zu viel davon kann Verdauungsprobleme, Nervenstörungen und Krämpfe verursachen8. Personen mit einer Allergie gegen Salicylsäure sollten besonders vorsichtig sein8.

Sulfite sind oft in getrockneten Früchten und Wein zu finden. Sie können bei Sulfitallergie-Patienten allergische Reaktionen, Atemnot und Kopfschmerzen auslösen. Deswegen ist es wichtig, diese Stoffe auf Produkten klar zu kennzeichnen9.

Konservierungsstoff Verwendet in Mögliche Risiken
Benzoesäure (E210-E213) alkoholfreies Bier, Oliven, Eiermalfarben Verdauungsprobleme, Nervenstörungen
Sulfite (E220-E228) Meerrettichmasse, Wein Allergische Reaktionen wie Atembeschwerden
Dimethyldicarbonat (E242) In Getränken als Konservierungsstoff Zersetzung in Methanol und CO2 bei Kontakt mit Wasser

Konservierungsstoffe, wie Benzoesäure und Sulfite, sorgen für Diskussionen. Sie können Lebensmittel länger haltbar machen. Doch sie bergen auch gesundheitliche Risiken, besonders bei Benzoesäure Gesundheit9108.

Erkennung von Konservierungsstoffen in Lebensmitteln

Es ist wichtig, die Zutatenlisten genau anzusehen, um Konservierungsstoffe zu finden. Die Zutaten sind oft durch E-Nummern, wie Sorbinsäure (E 200), gekennzeichnet. So erkennen die Verbraucher3, welche Stoffe in der EU erlaubt sind. Diese findet man in Produkten wie Limonade und Sauergemüse3. Daher ist es gut, sowohl künstliche als auch natürliche Konservierungsmittel zu kennen. So kann man besser entscheiden, was man kauft.

Kennzeichnung und E-Nummern

E-Nummern zeigen, welche Konservierungsstoffe in Lebensmitteln sind3. Zum Beispiel weist die Nummer E 200 auf Sorbinsäure hin. Dies hilft uns, die verwendeten Chemikalien zu verstehen3. In der EU gibt es über 40 zugelassene Konservierungsstoffe. Jeder hat seine eigene E-Nummer, damit man sie leicht identifizieren kann3.

Deklaration von natürlichen Konservierungsmethoden

Man verwendet auch Methoden wie Salzen oder Fermentieren, die keine E-Nummern haben11. Oft stehen sie als „natürlich konserviert“ auf den Produkten. Aber das bedeutet nicht immer, dass keine chemischen Stoffe drin sind11.

Lesen Sie die Zutatenliste: Tipps für Verbraucher

Achte besonders auf Ausdrücke wie „ohne Konservierungsstoffe“. Sie können täuschen. Es ist klug, auf E-Nummern3 und versteckte Konservierungsmittel zu achten. Diese können durch schon konservierte Zutaten ins Produkt gelangen3.

Konservierungsstoff E-Nummer Häufig genutzt in
Sorbinsäure E 200 Desserts, Konfitüren
Benzoesäure E 210-213 Limonade, Sauergemüse
Natamycin E 235 Käse
Phosphorverbindungen E 338-341, E 450-452, E 540, E 543, E 544 Backwaren, Fleischerzeugnisse

Konservierungsstoffe Erkennung

Umgang mit Konservierungsstoffen im Alltag

Konservierungsstoffe sind in der modernen Lebensmittelverarbeitung oft notwendig. Doch es gibt Tipps, um ihre Aufnahme zu verringern. Zum Beispiel können Essig, Salz oder Zucker gesündere Alternativen sein. Diese sind nämlich nicht als Zusatzstoffe eingestuft12.

Beim Einkaufen können Sie bewusste Entscheidungen treffen. Achten Sie auf Zutatenlisten und wählen Sie Produkte ohne oder mit natürlichen Konservierungsstoffen. Das hilft, bewusster zu konsumieren und die Gesundheit zu schützen12.

Umgang mit Konservierungsstoffen

Der Konsum von frischen Mahlzeiten ist sehr förderlich. Produkte wie die hausgemachte Bio-Gemüsebrühe von RemsTaler Stolz, die auf Konservierungsstoffe verzichtet, sind eine gute Wahl. Sie machen die Zutatenliste komplett transparent. So schützen Sie Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie.

  • Achten Sie auf Lebensmittel mit kurzen Zutatenlisten.
  • Bevorzugen Sie unverarbeitete, frische Produkte.
  • Experimentieren Sie mit traditionellen Konservierungsmethoden wie Einlegen in Essig oder Salzen.

Konservierungsstoffe spielen auch eine wichtige Rolle in der Lebensmittelsicherheit. Sie helfen, die Haltbarkeit von Produkten zu verlängern und Lebensmittelabfälle zu verringern13. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Gesundheit in der Ernährung zu finden.

Natürliche Alternativen zu Konservierungsstoffen

In der heutigen Zeit achten Menschen mehr auf Gesundheit und Umwelt. Deshalb werden natürliche Konservierungsmethoden immer wichtiger. Sie machen es möglich, Lebensmittel ohne chemische Stoffe haltbar zu machen.

Fermentierung und Milchsäuregärung

Die Fermentation, oder genauer die Milchsäuregärung, gehört zu den besten natürlichen Methoden, um Lebensmittel zu konservieren. Zucker wird in Milchsäure umgewandelt, was schädliche Mikroorganismen stoppt. So bleiben Lebensmittel nicht nur länger haltbar, sie schmecken oft auch besser. Produkte wie Sauerkraut und Joghurt sind tolle Beispiele dafür.

Vorteile von Einfrieren und Trocknen

Einfrieren und Trocknen sind super Methoden, um Lebensmittel haltbar zu machen. Dabei bleiben Nährstoffe und Geschmack gut erhalten. Deshalb sind sie eine großartige Wahl für die Konservierung.

Salz, Zucker, Öl, und Essig als traditionelle Konservierungsmittel

Salz und Zucker verstärken nicht nur den Geschmack, sondern halten Lebensmittel auch länger frisch14. Öle und Essig helfen ebenfalls, dank ihrer antibakteriellen Wirkung14. Diese Zutaten findet man leicht und sie sind einfach zu verwenden. So spielen sie eine wichtige Rolle bei der natürlichen Lebensmittelkonservierung.

Natürliche Konservierungsmethoden

Man kann Lebensmittel auch ohne Chemie konservieren, zum Beispiel durch Salzen, Zuckerhinzufügen oder Einlegen in Öl. So entstehen gesunde und nährstoffreiche Produkte. Bestvital® BIO Colostrum zeigt, dass natürliche Methoden oft die bessere Wahl sind15.

Rechtliche Vorschriften und Lebensmittelsicherheit in Deutschland

In Deutschland muss man Regeln folgen, um Lebensmittelzusatzstoffe zu benutzen. Jeder Zusatzstoff muss in der EU genehmigt sein, bevor man ihn verwenden darf16. Das hilft dabei, die Sicherheit und Kennzeichnung für den Verbraucher zu garantieren. Wenn Lebensmittel verpackt sind, zeigt das Etikett den Zusatzstoff. Es nutzt dafür einen speziellen Namen oder eine E-Nummer16.

Für traditionell hergestelltes Bier gibt es in Deutschland besondere Regeln16. Hier sind nur bestimmte Zusätze erlaubt. Das zeigt, wie wichtig Lebensmittelsicherheit und gesetzliche Regelungen sind.

Der Nutri-Score hilft, Lebensmittel zu bewerten. Er berücksichtigt Energie und Nährstoffe16. So können Verbraucher bessere Entscheidungen über ihre Ernährung treffen.

Zusatzstoff-Kategorie Anzahl der zugelassenen Stoffe Verwendungsbeispiele
Konservierungsstoffe 320 Lebensmittelhaltbarkeit verlängern17
Emulgatoren Mehrere Textur und Konsistenz von Produkten verbessern
Antioxidationsmittel N/A Verhindern von Oxidation und Farbverlust in Lebensmitteln

Die Erlaubnis für Zusätze basiert auf deren Notwendigkeit und Sicherheit18. Hersteller müssen Sicherheit durch Studien beweisen18. So sind alle Zusätze auf dem Markt sicher und regelkonform.

Die strengen Regeln in der EU und Deutschland zeigen unser Engagement für Sicherheit und Verbraucherschutz.

Fazit

Konservierungsstoffe helfen, Lebensmittel länger haltbar zu machen. Aber sie sind nicht risikofrei19.Einige Studien zeigen, dass künstliche Süßstoffe das Krebsrisiko erhöhen können19.Andere Zutaten, wie Nitrite in Fleisch, können ebenfalls gefährlich sein, da sie Darmkrebs fördern1920.

Trotzdem liegen die Konservierungsstoffmengen oft unter den Grenzwerten21.Dies zeigt, wie wichtig Regulierungen zum Schutz der Gesundheit sind20.

Die Forschung zu Konservierungsmitteln unterstreicht den Nutzen natürlicher Alternativen20. Sie sind oft sicherer und für eine gesunde Ernährung besser. Die Wahl von lebensmitteln, die ohne riskante Zusatzstoffe auskommen, wird immer wichtiger20.

Einige Menschen, wie Asthmatiker oder Personen mit Hautproblemen, müssen besonders vorsichtig sein20. Sie sollten auf bestimmte Inhaltsstoffe verzichten.

Sie haben es in der Hand, bewusst zu wählen. Lesen Sie Zutatenlisten und bevorzugen Sie frische Produkte oder solche mit milden Konservierungsverfahren. Das unterstützt Ihre Gesundheit und eine nachhaltige Lebensmittelproduktion. Machen Sie informierte Entscheidungen für eine bessere Gesundheit und Umwelt.

FAQ

Welche Gesundheitsgefahren können von Konservierungsstoffen ausgehen?

Konservierungsstoffe können Allergien, Magenprobleme und Kopfschmerzen verursachen. Es gibt auch langfristige Risiken wie chronische Erkrankungen und Krebs, vor allem durch Nitrosamine.

Was sind Konservierungsstoffe?

Konservierungsstoffe sind Chemikalien in Nahrungsmitteln. Sie verhindern, dass Lebensmittel schlecht werden, indem sie Bakterien und Schimmel stoppen.

Wie unterscheiden sich natürliche von synthetischen Konservierungsstoffen?

Natürliche Konservierungsmittel sind Dinge wie Salz und Essig. Synthetische sind chemisch gemacht und halten Essen länger frisch.

Wie hat sich die Lebensmittelkonservierung geschichtlich entwickelt?

Früher nutzte man Salzen und Einlegen zur Konservierung. Heute gibt es komplexe Chemikalien, die helfen, Lebensmittel länger haltbar zu machen.

Welche sind die häufigsten Konservierungsstoffe und ihre E-Nummern?

Häufige Konservierungsmittel sind Sorbinsäure (E 200), Benzoesäure (E 210-213), Nitrite (E249-250) und Nitrate (E251-252).

Welche allergischen Reaktionen können durch Konservierungsstoffe ausgelöst werden?

Manche Menschen reagieren mit Übelkeit, Hautausschlag und Atemproblemen auf Konservierungsstoffe. In schlimmen Fällen kann es zu einem Schock kommen.

Besteht ein Krebsrisiko durch Konservierungsstoffe?

Nitrosamine, die aus Nitriten entstehen, könnten Krebs verursachen. Besonders Kleinkinder sollten vorsichtig sein.

Warum stehen Konservierungsstoffe wie Benzoesäure und Sulfite in der Kritik?

Benzoesäure und Sulfite können Unverträglichkeiten und Allergien auslösen. Nitrite sind besonders für Kinder problematisch, da sie in gefährliche Nitrosamine umgewandelt werden könnnen.

Wie erkenne ich Konservierungsstoffe in Lebensmitteln?

Konservierungsstoffe stehen auf der Zutatenliste, oft mit E-Nummern. Doch nicht alle müssen klar angegeben werden.

Was sollte ich beim Lesen der Zutatenliste beachten?

Suchen Sie nach „ohne Konservierungsstoffe“. Überprüfen Sie die Liste auf chemische und natürliche Konservierungsmittel.

Wie kann ich den Konsum von Konservierungsstoffen im Alltag reduzieren?

Kochen Sie frisch und meiden Sie Fertiggerichte. Wählen Sie Produkte mit weniger Konservierungsstoffen, wie hausgemachte Bio-Gemüsebrühe von RemsTaler Stolz.

Welche natürlichen Alternativen gibt es zu Konservierungsstoffen?

Bewährte Methoden sind Einlegen in Salz, Öl, Essig, Fermentierung, Einfrieren und Trocknen von Lebensmitteln.

Wie ist die rechtliche Lage bezüglich Konservierungsstoffen in Deutschland?

Konservierungsstoffe müssen sicher sein und getestet werden, bevor sie verwendet werden dürfen. Lebensmittel mit diesen Stoffen müssen gekennzeichnet sein.

Quellenverweise

  1. Konservierungsstoffe | Lebensmittelzusatzstoffe | Eucell – https://www.eucell.de/ernaehrung/lebensmittelzusatzstoffe/konservierungsstoffe
  2. Was sind Konservierungsstoffe? Das sind die Vor- und Nachteile – https://www.intersana.de/ernaehrung/was-sind-konservierungsstoffe-das-sind-die-vor-und-nachteile_arid-1518.html
  3. Sind Konservierungsstoffe in Lebensmitteln ungesund? – https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/sind-konservierungsstoffe-in-lebensmitteln-ungesund/
  4. E-Nummern: So schädlich sind die gängigsten Zusatzstoffe – https://www.nachhaltigleben.ch/food/e-nummern-so-schaedlich-sind-die-gaengigsten-zusatzstoffe-2846
  5. Chemie macht Spaß – Projektwettbewerb – http://www.chemie-macht-spass.de/2003-konservierungsstoffe.html
  6. E-Nummern: Nutzen und Risiken der Zusatzstoffe im Essen – https://www.test.de/E-Nummern-Nutzen-und-Risiken-der-Zusatzstoffe-im-Essen-5204185-0/
  7. Standpunkt Harald Mayer: Es gibt viel zu tun! – https://aerztezeitung.at/2014/oaz-artikel/medizin/augentropfen-konservierungsstoffe-univ-prof-nikolaos-bechrakis-univ-prof-michael-amon/
  8. Benzoesäure (E 210): Einsatz, Risiken – https://www.netdoktor.de/ernaehrung/zusatzstoffe/e210-benzoesaeure/
  9. Konservierungsstoffe – https://www.bernd-leitenberger.de/zusatzstoffe-konservierungsstoffe.shtml
  10. Was bedeutet “ohne Konservierungsstoffe”? | Bestvital® Blog – https://bestvital.de/ohne-konservierungsstoffe/?srsltid=AfmBOop3Z83YpUz7UigsV5aAqQpSGn1LTV7sawXUtuKYwKt2FhDQIq6t
  11. Konservierungsstoffe: Schädlich oder unschädlich? Wir klären auf! – https://www.loewenanteil.com/blogs/wissen/konservierungsstoffe
  12. Konservierungsstoffe einfach erklärt – https://www.sevencooks.com/de/magazin/konservierungsstoffe-3jjuQQYtSqFdNu10SVQGqJ
  13. Konservierungsstoffe: Definition & Methoden | StudySmarter – https://www.studysmarter.de/ausbildung/ausbildung-in-gastronomie-und-tourismus/baecker/konservierungsstoffe/
  14. Häufig verwendete natürliche Konservierungsmittel für Lebensmittel in der Lebensmittelverarbeitung | 1-2-Taste EU – https://www.12taste.com/de/blogs/common-natural-food-preservatives-used-in-food-processing/
  15. Was bedeutet “ohne Konservierungsstoffe”? | Bestvital® Blog – https://bestvital.de/ohne-konservierungsstoffe/?srsltid=AfmBOopNl7jZ0cW-Ca4jhly61IZwg6V7lkSD2QZ0S9N_86QcMnoFPA2p
  16. Zulassung und Verwendung von Lebensmittelzusatzstoffen – https://www.bmel.de/DE/themen/verbraucherschutz/lebensmittelsicherheit/spezielle-lebensmittel/lebensmittelzusatzstoffe.html
  17. BVL – Zusatzstoffe – https://www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/01_Lebensmittel/03_Verbraucher/05_Zusatzstoffe/lm_zusatzst_node.html
  18. BVL – Zulassung von Zusatzstoffen – https://www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/01_Lebensmittel/04_AntragstellerUnternehmen/04_Zusatzstoffe/lm_zusatzstoffe_Zulassung_node.html
  19. Zusatzstoffe in Lebensmitteln: harmlos oder gefährlich? – https://purabyo.de/blogs/news/zusatzstoffe-in-lebensmitteln-harmlos-oder-gefahrlich?srsltid=AfmBOooB2qEFdUBaNLrjXjidgWiriTJnVCwZGu2-TfXwIUTbUo_j4XnS
  20. E-Nummern: Diese Zusatzstoffe solltest du lieber vermeiden – https://www.kein-planet-b.de/ratgeber/grosser-e-nummer-guide-welche-zusaetze-bedenklich-sind-und-welche-nicht/
  21. CVUA Stuttgart | Konservierungsstoffe in W… – https://www.ua-bw.de/pub/beitrag.asp?subid=1&ID=671
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